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In meinem heutigen Beitrag möchte ich ein paar Infos zu dem Thema Webseitenoptimierung geben. Die Webseitenoptimierung umfasst einige Bereiche, die aufeinander abgestimmt werden sollten, um eine entsprechende Performance zu erreichen. An erster Stelle steht hierbei das Design. Genauer gesagt die Gestaltung der Webseite selbst. Denn dieses ist es, was sich am meisten positiv auf das Ranking und somit die Performance auswirkt. Die Gestaltung der Webseite sollte daher mit den Zielen der Seite im Hinterkopf erfolgen, damit diese ansprechend ist und den Nutzer überzeugen kann.

Neben dem Design gehört auch das Content-Management-System (CMS) zur Optimierung einer Webseite. Denn dieses beeinflusst sowohl die Struktur als auch die Inhalte, welchen man in seinem Blog oder Magazin veröffentlichen möchte.

Wer sich etwas in der Materie auskennt, weiß, dass es im Bereich der Webseitenoptimierung eine Vielzahl an Tools gibt. Auf verschiedensten Systemen kann man vorhandene Inhalte entsprechend verändern und so die Umbauphase optimieren. Zudem bietet das CMS auch eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die eigene Webseite geschickt zu verlinken.

Diese Verlinkung ist für Google wichtig, um auf dem Server des Suchmaschinenanbieters die neuste Version der Seite zu finden und diese somit auch mit den passenden Informationen zu befüllen.

Daher stellt sich hier die Frage: Was ist eigentlich SEO?

Ein Wort über SEO

Auch in Bezug auf SEO lohnt es sich nicht, voreilig zu urteilen. Denn gerade im Bereich der Online-Werbung gibt es viele falsche Informationen, die schnell für Verwirrung sorgen können. Bevor man überhaupt einen Begriff dazu verwendet, sollte man sich also erst einmal informieren und herausfinden, was genau gemeint ist.

Um auf Google ganz präzise zueinander zu kommen, hat man wohl bei dieser Suchmaschine angefangen. Als Alternative bietet sich dann die Eingabe von „SEO“ an. Allerdings ist der Begriff „Search Engine Optimization“ nur ein englischer Fachbegriff aus dem Bereich des Internets und wurde ursprünglich erst in den USA entwickelt.

Neben der englischen Abkürzung SEO gibt es noch weitere Abkürzungen:

SEM = Search Engine Marketing

SMM = Search Engine Marketing

SEM = Search Engine Marketing und Verkauf von Werbung über Suchmaschinen. Auf Deutsch spricht man von Suchmaschinenwerbung (SEA). Das Ganze ist also etwas umfangreicher als nur eine Webseitenoptimierung und im Bereich der digitalen Werbung zu finden. Hier werden neben den Text-Links auch Bannerwerbung und Videoanzeigen vermarktet. Besonders bei dieser Art von Online-Werbung kommt es jedoch darauf an, dass die Seite, auf der man sich befindet, den gewünschten Begriff eingibt oder die richtige URL besitzt. Diese muss immer ganz genau stimmen, um eine hohe Performance zu erzielen.

Das erste Lehrstück für das Thema SEO kann man mit dem Begriff „SEO“ kurz und prägnant zusammenfassen. Denn wie schon eingangs gesagt, steht diese Abkürzung für die Webseitenoptimierung, welche man bei Google verwendet.

Die Beziehung zwischen dem Suchmaschinenanbieter und den Firmen ist eine besondere Partnerschaft, die vor allem darin besteht, dass Google seine Geschäftsgrundlage in der Anzeigenwerbung sieht und somit auch der große Gewinngeber im Bereich der Online-Werbung ist. Diese Werbeeinblendungen laufen entweder über das Display Advertising (Bannerwerbung), über das AdSense (Textlinkwerbung) oder aber über die Videoanzeige.

Die Grundlage hierbei bildet die Webseitenoptimierung. Diese hat es in sich, denn es geht um eine Vielzahl von Bereichen, die allesamt zusammengehören. Diese kann man auch als das Herzstück der digitalen Werbung bezeichnen.

Die Webseitenoptimierung ist der Dreh- und Angelpunkt im Bereich der Online-Werbung. Hiermit spricht man nicht nur über den Aufbau einer Seite, sondern darüber hinaus auch über die Gestaltung dieser. Denn genauso wichtig ist es, dass die Inhalte gut strukturiert sind und Informationen so klar und verständlich präsentiert werden, dass auch Nicht-Fachleute damit etwas anfangen können. Die Inhalte müssen also besonders gut gemacht sein, um interessant zu sein. Die Leseredaktion muss also sehr geübt sein und die Texte ganz genau durchgehen, um Fehler zu vermeiden.

Neben der Gestaltung spielt auch die Verlinkung eine entscheidende Rolle. Denn diese sorgt für eine gute Performance, wobei man im Bereich der Suchmaschinenoptimierung von „traffic“ spricht. Hierbei handelt es sich nämlich um den Besucherstrom, der über die Webseiten läuft und somit für Werbeeinblendungen interessant ist. Im Prinzip hat man also etwas mit „clicks“ zu tun, was so viel bedeutet wie Mausklicks oder Klickzahlen. Wenn mehr Besucher auf einer Seite landen als geplant war, spricht man auch von „right-click“ bzw. Rechtsklickzahl und damit davon, dass die Werbeeinblendung gut gelaufen ist. Das Erfolgsmodell ist hierbei nicht nur das Angebot, sondern auch die Akquise. Diese muss sehr gut organisiert sein und ebenfalls zuverlässig ablaufen, damit die Besucher überhaupt erreicht werden können. Zudem sollten diese auch noch interessiert sein, sodass man dieses Angebot wirklich in Anspruch nehmen kann.

Neben der Verlinkung spielt auch das Design eine große Rolle. Denn es geht ja um die Gestaltung und somit auf den ersten Blick um optische Veränderungen. Auch im Bereich der Webseitenoptimierung gibt es viele verschiedene Ansätze. Einer dieser Ansätze ist beispielsweise das Content-Management-System (CMS). Unter einem Content-Management-System versteht man die Software, mit der sich eine Internetseite oder Blog erstellen lässt.

Wer seinen Blog selber betreibt und denkt, dass die ganzen Techniken zur Suchmaschinenoptimierung nicht auf ihn zutreffen, der irrt. Denn auch für Blogs gibt es verschiedene Wege, wie man höhere Rankings bei Google erzielt. Dazu gehören beispielsweise das Keyword-Targeting und die Verlinkung. Und es ist durchaus möglich, mithilfe des Keyword-Targetings viele Besucher zu gewinnen, ohne überhaupt auf anderen Blogs teilzunehmen. Hierbei kann man sich natürlich von anderen Blogs inspirieren lassen und diese nachahmen. Jedoch sollte man immer darauf achten, etwas Ausgefallenes zu bringen und dabei doch noch auf sich selbst zurückgreifen, um tatsächlich neue Besucher in der Zielgruppe zu gewinnen.

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